Erst ein paar Tage ist es her, dass ich mit meinem Freund und zwei anderen Freunden für eine Woche in Burgerbrug waren.
Anreise
Am Samstag morgen wurden wir von den anderen beiden wörtlich aufgesammelt. Wir hatten uns nämlich zuvor mit einem Zettel, wo “Holland” drauf stand, am Straßenrand wie es gewöhnlich Tramper machen hingestellt und haben darauf gewartet das die zwei uns abholten.
Als das Auto dann in der Einfahrt stand und wir unsere Sachen in den Kofferraum einladen wollten, musste ich leider feststellen, dass das Auto schon gut beladen war. Im leeren Zustand sah der Kofferraum des Astra irgendwie größer aus. Da ich es schon gewohnt war Gepäck von vier Leuten in einem noch kleineren Stauraum unterzubringen, packte ich erst mal alle Sachen raus und stapelte alle Sachen neu aufeinander. Schon beim ersten Klappen-Test ging der Kofferraum ohne Probleme zu. Danach konnten wir dann endlich unsere Reise beginnen.
Kurz vor der niederländischen Grenze haben wir das Auto nochmal an der Tankstelle mit Sprit befüllt, weil die Preise in Holland ja leider noch teurer sind als hier.
Insgesamt hatten wir zwei Staus auf der Hinfahrt. Der erste war bei Utrecht und der andere war auf der A9 in der Nähe von dem Flughafen Schiphol, wo es einem so vor kam, als ob man jeden Moment von einem Flugzeug gestreift werden würde. Es war auf jeden Fall interessant anzusehen, wie die Flugzeuge fast jede Minute über einen hinweg geflogen sind.
Als wir dann endlich in Burgerbrug angekommen sind, mussten wir uns noch den Schlüssel für unseren Bungalow abholen. Mittlerweile hatte sich auch die Sonne verzogen und es regnete nur so vor sich hin.
Endlich am Haus angekommen bezog jeder schnell sein Zimmer und dann ging es noch schnell zum Einkaufen in den nächsten Supermarkt.
Tag 1 – Texel
Nachdem wir uns erst mal ausgeschlafen haben sind wir nach dem Frühstück Richtung Texel gefahren.
Von Den Helder ging es mit einer Autofähre rüber auf Texel. Dort haben wir uns dann in De Koog zuerst den Strand und dann das Ecomare angeschaut, welches man sich wie ein kleines Sealife vorstellen kann.
Danach sind wir sind wir erst einmal im Ort etwas essen gegangen.
Nach der Pause ging es dann zu “De Slufter” von wo aus man eine wunderschöne Aussicht auf die Heidelandschaft hatte.
Tag 2 – Drievliet, Den Haag
An diesem Tag ging es in den Familienpark Drievliet in der Nähe von Den Haag. Als wir den Parkplatz erreichten, war der erst halb gefüllt, wobei es an den Kassen schon richtig voll war. Die meisten Familien waren mit ihren Kindern unterwegs.