Vor guten 2 Wochen waren wir im 2. Teil vom Hobbit.
Der Film war auch wieder gut, obwohl es sich hier und da mal gezogen hat. Trotzdem war es nicht langweilig.
Eigentlich hatten wir uns auch vorgenommen passend zu Film die Hobbits Kekse von Brandt zu essen, aber irgendwie haben wir die Kekse vergessen. Deshalb dachte ich mir jetzt, dass ich das Bild passend zum Trinkbecher und Film einmal nachhole.

 

hobbit

 

Hat doch was oder nicht?
Werdet ihr auch noch in den Film gehen oder wart ihr schon?

Heute mache ich bei einer Blogparade von “Der Beutelwolf-Blog” mit.

Hier kann man bis zum 30. Januar 2013 einen Bericht/Kommentar verfassen, welchen Zoo man gerne besucht und warum er einen so gut gefällt oder vielleicht auch nicht so gut gefällt.

Einen Zoo den ich besonders gut finde, ist die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen.

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Was ich hier besonders gelungen finde ist, dass der Zoo nach den Themenbereichen Asien, Alaska und Afrika aufgeteilt ist.
Jedes Gebiet hat dabei seinen eigenen Rundweg, so dass man innerhalb des Themas nicht durcheinander kommt. Außerdem wurde die Thematisierung auch jeweils angepasst.

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Im Asiengehege ist es auch möglich mit einem Boot durch einen Teil der Thematisierung zu fahren, welche auch kostenlos mit im Preis dabei ist. Je nach Ansturm muss man natürlich auch etwas warten, bis man an der Reihe ist.

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Wenn man den Zoo im gesamten betrachtet, bin ich der Meinung, dass die Tiere auch genügend Platz haben. In anderen Zoos wirken die Gehege und Käfige fast wie Gefängnisse. Hier ist vieles auch wirklich offen gehalten, ohne dass ein Gitter im Weg ist. Also auch super geeignet um Fotos zu machen.

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Im Themenbereich Alaska kann man sich an einem Fahrsimulator (Alaska Ice Adventure) anstellen, wo man über eine Eisscholle durch das Polarmeer reist.

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Was vielleicht ein Nachteil bei dem Zoo sein könnte ist, wenn man bei schlechtem Wetter dort ist. Hier und da gibt es zwar auch Orte wo man sich unterstellen kann, aber einen wirklich großen Innenbereich gibt es da nicht, außer die Dschungelhalle.

Heute Abend wurden wir plötzlich von einem Gewitter mit starkem Regen und Donner überrascht. Wie aus dem nichts fing es an zu regnen.
Das ganze Treiben sah draußen so interessant aus, dass ich einfach mal versucht habe einen Blitz mit der Handykamera einzufangen.
Ich wollte schon fast aufgeben, doch dann ist es mir doch noch gelungen.

Foto 1

Foto 2

Wenn man sich die beiden Bilder mal vergleichend anschaut, finde ich es wirklich sehr beeindruckend, wie der Blitz die ganze Umgebung erhellen kann.
Einfach unglaublich.

Vom 7. bis 9. Juni war es soweit. Das erste mal zu Rock am Ring am Nürburgring.

Die Fahrt ging jedoch schon am 6. Juni los, da wir noch einen guten Zeltplatz auf dem Campingplatz haben wollten, den wir zum Glück auch noch bekommen haben. Für den Notfall hatten wir uns vorsichtshalber auch für das Green Camping angemeldet, falls wir dort keinen Platz mehr bekommen hätten, da eine Reservierung auf dem Campingplatz nicht möglich war.

Als wir am Campingplatz ankamen, war der Platz schon gut gefüllt und die meisten waren noch am schlafen.

Zuerst sollten wir unser Zelt an einem bereits gut gefüllten Platz aufstellen, doch als uns auffiel, dass wir von dort aus keinen Strom legen können, sollten wir dann doch zu einem anderen Platz hinfahren. Dieser wurde extra für uns geöffnet und war sozusagen noch die letzte Reserve des Campingplatzes. Dort wurde uns dann auch direkt eine Stelle zugewiesen und wir haben direkt mit unserem Zelt und Pavillon Aufbau begonnen.

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Im Nachhinein muss ich sagen, das dieser Platz echt ein super Glücksgriff war. Überall um uns waren Bäume und Sträucher, so dass man unsere Nachbarn immer mehr gehört als gesehen hat. Außerdem waren die sanitären Anlagen und der Strom auch nicht weit entfernt.

Zum Thema Nachbarn und Musik haben wir in den paar Tagen so eines dazu gelernt bzw. konnten da so einige Beobachtungen machen.
Am ersten Tag haben wir einen Musikkrieg miterlebt. Nachdem eine Gruppe ein Zeit lang Lieder von Andreas Gabalier gespielt hatte antwortete eine andere Gruppe darauf lautstark mit irgendwelchen Heavy Metal Liedern. Ab diesem Zeitpunkt gab es nie wieder Unstimmigkeiten zwischen den beiden. Dies könnte jedoch auch an unseren eigenen Nachbarn gelegen haben, die sich im Laufe des Tages unterhalb von uns noch angesiedelt haben. Diese brachten ein Geschütz von Musikanlage mit – Mischpult, große Boxen etc. mit und ließen die Musik nach dem Frühstück auch immer lautstark laufen. Diese war vom Musikgeschmack her auch soweit in Ordnung. Als Fazit zu denen muss man noch sagen, dass das Lied “Thunderstruck” von AC/DC bei denen immer ganz oben lag und an einem Vormittag war die 10 Minuten Version von der Cantina Band auch mit dabei, wobei wir auch immer “spielt den selben Song nochmal” unseren Nachbarn zugerufen haben. Dies war wirklich sehr einprägend und sorgte für einen schlimmen Ohrwurm.

 

Nach dem ganzen Aufbau wurde dann auch der Grill angeworfen und danach ging es dann in Richtung Bandausgabe, wo wir auch direkt drangekommen sind.
Danach sind wir noch weiter gegangen und haben uns das weitere Gelände angeschaut. Vom weiten konnte man schon das Festivalgelände sehen, aber auf dem Platz selber durfte man an dem Tag noch nicht drauf gehen. Etwas weiter kamen wir dann auch noch an der Erlebniswelt am Nürburgring vorbei, dort sind wir aber nicht rein gegangen. Zu diesem Zeitpunkt war die Achterbahn ring°racer auch leider noch nicht im Betrieb. Nach dem kleinen Rundgang ging es dann auch wieder zurück zum Zeltplatz.

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Nach einer angenehmen Nacht stand uns dann auch der erste offizielle Tag bevor. Beim aufstehen strahlte uns schon die Sonne entgegen und nach dem Frühstück hieß es dann auch erst mal anstehen bei den Duschen. 40 Minuten musste man da schon mindestens einplanen bis man endlich für die kalte Erfrischung dran kam. Da hieß es dann nur schnell drunter und wieder raus. Lange wollte da echt keiner verweilen.

Kurze Zeit später wurde dann auch wieder der Grill angeworfen. Dank unseres Styropor Karton mit gefrorenen Eistee Tetra Packs, waren die Bratwürste auch am anderen Tag noch gut gekühlt, trotz den warmen Temperaturen. Danach ging es dann endlich los zum Gelände. Auf dem Weg dorthin wurde man wegen der warmen Temperaturen am Zaun vom Campingplatz noch mit Wasser aus Wasserpistolen angespritzt und man konnte günstig laut Pappschild noch Sex für 1€ und ein nettes Gespräch für 10€ kaufen.

Brüssel…
Die Hauptstadt von Belgien.und was gibt es da?
Genau.
Das Atomium (102m hoch)
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Gebaut für die Expo im Jahre 1958.
In den Kugeln befinden sich verschiedene Ausstellungen und in der obersten Kugel hat man einen Panoramablick über die Umgebung.

Direkt nebenan befindet sich das Mini-Europe.
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Dort befinden sich aus den europäischen Ländern die verschiedensten Sehenswürdigkeiten im Klein Format.
Zu jedem Land gibt es eine kleine Informationstafel, wo die Hauptstadt, die Nationalflagge, die Einwohnerzahl, die Größe des Landes und die Umrechnung der ehemaligen Währung in Euro drauf steht.
Außerdem gibt es zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten auch immer verschiedene Knöpfe die man drücken kann, wodurch dann z.B. die Nationalhymne des jeweiligen Landes gespielt wird oder irgendwelche Figuren/Gegenstände in Bewegung gesetzt werden.

Hier eine kleine Bildauswahl der Sehenswürdigkeiten die man dort sehen kann:
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(Venedig)

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(Berlin)

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(Brüssel)

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(London)

Wer von dort aus in die Innenstadt von Brüssel möchte, kann dies mit der Metro machen die wenige Minuten von dort entfernt ist.
In der Innenstadt sollte man dann zum Grand Palace gehen , der auch dafür bekannt ist, dass dort alle 2 Jahre ein Blumenteppich „ausgerollt“ wird. Dieser Teppich besteht aus vielen verschiedenen Blumen Blüten.
Wir haben den Platz jedoch ohne Blumenteppich gesehen:

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Nicht weit von dem Platz entfernt befindet sich auch der Manneken Pis.

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„Kleiner wasserlassender Mann“ und wenn man sich das Verhältnis der beiden Bilder einmal anschaut, dann ist das wirklich ein kleiner Mann.
Ich muss zugeben, dass ich ihn mir wirklich etwas größer vorgestellt habe.
Zu besonderen Anlässen wird das Männchen auch mit verschiedenen Kostümen eingekleidet.

Bevor man sich dann Richtung Heimat begibt, sollte man auf jeden Fall noch Belgische Pralinen mitnehmen.
Die sind einfach nur lecker.

Am Wochenende erwartete mich etwas besonderes.
Auf der Heimreise machte mein Freund einen kleinen Zwischenstopp in Hamburg und brachte mir Bonsche mit.
Jetzt wird sich einer vielleicht Fragen was das denn ist.
Ganz einfach… Bonbons… und das sogar noch selbstgemachte!

Und das sind sie:
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Voller Freude griff ich direkt in die Tüte und lutschte mir ein Bonbon.
Wenig später hatte ich mich jedoch gewundert, warum ich so ein prickeln im Mund hatte.
Da stellte sich heraus das ich die Monsun Bonbonmischung bekommen hatte.

Das heißt…
Pfirsich-Ingwer, Orange-Curry, Pflaume-Pfeffer, Erdbeere-Grüner Pfeffer, Mango-Chili, Pomeranze, Limette und Himbeer-Vanille…

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Als ich den Inhalt gelesen habe, war ich zuerst etwas abgeschreckt, weil „scharfe“ Bonbons nicht so mein Fall sind, aber ich habe mich trotzdem durch die ganzen Sorten durch probiert.

Als Fazit muss ich sagen das diese Mischung von den Kombinationen sehr interessant ist. Es ist auf jedenfall mal was anderes als nur ein süßes Bonbon zu essen. Dennoch ist in dieser Mischung das Himbeer-Vanille Bonbon mein persönliches Lieblingsbonbon.

Beim nächsten Mal probiere ich mich dann durch die einfachen Fruchtsorten durch.

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Wer jetzt auch auf den Geschmack gekommen ist und Bonsche probieren möchte, der kann sich im Onlineshop vom Bonscheladen viele verschiedene Sorten aussuchen oder man geht einmal selbst hin.
Da ist bestimmt für jeden etwas dabei.

Lang ist es her…
Eigentlich schon viel viel viel zu lang…
Über ein Jahr… wurde diese Seite nicht mehr mit neuen Sachen gefüllt.
Irgendwie traurig…
Doch jetzt ist der Drang danach was zu schreiben wieder da.
Ich möchte mich mitteilen!!!
Ist nur eine Frage der Zeit wie lange das wieder andauert.
Warum schreiben wenn die Freude daran nicht da ist?

Ich versuche mein BESTES zu geben

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