Durch einen Zeitungsartikel von DerWesten bin ich zufällig auf die Seite von Bookcrossing.com gestoßen.
Auf dieser Internetseite kann man ein beliebiges Buch auf Reisen schicken und über diese Seite kontrollieren, wem es schon in die Hände gefallen ist. Dabei muss man folgendes beachten:
– Man muss sich auf der Seite von bookcrossing anmelden, damit man sein Buch regestrieren kann, welches man auf Reisen schickt, um es wieder erkennen zu können. Für die Wiedererkennung des Buches wird einem ein BCID (BookCrossingIDnumber) zugewiesen.
-In das Buch sollte der BCID Code und eine kurze Anweisung geschrieben werden, was es damit auf sich hat (genaueres und Vordrucke für den Deckelinhalt des Buches sind auf der Seite von Bookcrossing.com zu finden), damit der Finder weiß, was er mit dem gefunden Buch machen soll.
-Wenn man sein Buch „beschriftet“ hat, kann man es nun z.B. im Bus, Bahnhof, Schule oder Wartezimmer auf die Reise schicken und hoffen, dass das Buch gefunden wird und man eine Rückmeldung von dem Finder bekommt. Dieser sollte es dann nach dem lesen auch wieder aussetzen, damit die „Reisekette“ nicht unterbrochen wird.
Ich persönlich finde die Idee nicht schlecht und werde in den nächten Tagen auch versuchen ein Buch auf Weltreise zu schicken, welches hoffentlich immer wieder gefunden wird. Genaueres werde ich später noch dazu schreiben.
Da bin ich mal gespannt, was das wird
Bookcrossing ist eine tolle Idee!!
Ich bin schon seit längerer Zeit dabei und verteile registrierte Bücher überall in der Stadt. Die „Findequote“ ist leider beim wilden Freilassen niedrig. Eine gute Alternative zur freien Wildbhn sind offizielle Bookcrossing Zonen (OBCZ) – also öffentliche Buchregale z.B. in Cafes. Diese Regale werden häufig von anderen Bookcrossern besucht. Eine Liste von OBCZ in deiner Nähe findest du hier : http://www.bookcrossers.de/bcd/treff/obcz
Weiterhin viel Spaß und viele Grüße,
Kichererbse
@ kichererbse01:
Diese Art von Bücher finden ist auch nicht schlecht. Werd ich demnächst mal testen. Danke für den Hinweis 😉